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Die Demokratie ist das höchste Gut, das wir haben. So weit sind wir uns doch einig, oder? Wenn wir uns unsere Gesellschaft mal etwas genauer ansehen, kommen da jedoch schon Zweifel auf. Gerade im Netz muss man täglich Hass, Hetze und Kommentare aus der untersten Schublade ertragen. Aber müssen wir das wirklich? Wollen wir das einfach so hinnehmen? Wir von der Telekom sagen ganz klar Nein zu Hass und Hetze im Netz in unserer Gesellschaft.
Dunkle Themen bekämpft man am besten, indem man sie ins Rampenlicht stellt. Klar und deutlich erkennbar für jeden. Wir nutzen dafür unsere Reichweite sowie unsere firmeneigenen Kanäle. So beziehen wir mit der Kampagne „Licht an! Gegen Hass im Netz.“ ganz klar Position und appellieren an die Kraft der Gemeinschaft. Licht dient dabei als Symbol der Solidarität gegen Hass, Rassismus und Antisemitismus.
„Die Verteidigung demokratischer Werte und der Einsatz für eine tolerante Gesellschaft sind heute wichtiger denn je”, sagt Ulrich Klenke, Markenchef der Deutschen Telekom. „Mit unserer neuen Kampagne zeigen wir, wie die Kraft des Lichtes den Hass verdrängen kann. Das Licht steht als Symbol dafür, dass jede und jeder von uns aktiv gegen Hass, Rassismus und Antisemitismus werden kann – im Netz und auch auf den Straßen und Plätzen, wie es gerade überall passiert.“
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Mehr InformationenIn bedrückender Weise zeigt der Spot, wie Hass aus den sozialen Plattformen Einzug in den Alltag bekommt. Die schockierenden Beleidigungen und Parolen, die symbolisch an Häuserwände projiziert werden, machen betroffen – gerade, weil sie echt sind und in keinster Weise übertrieben oder die Ausnahme darstellen.
Der Hoffnungsschimmer kommt erst durch das Licht, das die Gemeinschaft in die Dunkelheit bringt. Durch das symbolische Anschalten des Lichtes, wird der Hass überstrahlt. Gemeinsam wollen wir besser sein als die Hetzer im Netz. Nur zusammen können wir zeigen, dass wir wirklich mehr sind und dass es manchmal die kleinen Dinge sind, die Großes bewegen können. Abgerundet wird der emotionale Spot durch die eigens für den Film komponierte Musik. Der Text wird von Ibadet Ramadani gesungen, die in Deutschland und im Kosovo aufgewachsen ist. Die Sängerin verleiht dem Song durch die eindringlichen Textzeilen zusätzlich eine gesellschaftspolitische Dimension.
„Das Prinzip ‚Verantwortung leben‘ ist in unserer Konzernstrategie festgeschrieben. Wir stehen für Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Teilhabe. Die Kampagne ‚Licht an!‘ verstärkt unser langjähriges Engagement ‚Gegen Hass im Netz‘ und sendet ein klares Signal für die Verteidigung demokratischer Werte, die heutzutage zunehmend herausgefordert werden“, erklärt Melanie Kubin-Hardewig, Leiterin Unternehmensverantwortung bei der Deutschen Telekom.
Für ein besseres Netz für alle
„Licht an!“ ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg zu einem besseren Netz für alle in der Gesellschaft. Das Netz ist der zentrale Ort unserer Arbeit, also ist es unsere Verpflichtung, uns darum zu kümmern. Der Fakt, dass wir uns alle fast uneingeschränkt mit anderen verbinden können, darf nicht zu Hate Speech, Shitstorms und Cybermobbing führen. Das Schlimme: Alle können Opfer davon werden – Prominente genauso wie Privatpersonen. Die Zahl der Betroffenen steigt rapide an.
Als Deutschlands führender Netzanbieter ist es unsere gesellschaftliche Verantwortung sowie unsere selbstauferlegte Pflicht hier zu handeln: Wir kämpfen daher für ein Netz ohne Hass – ein Ort, an dem wir respektvoll miteinander umgehen. Um dieses Ziel zu erreichen, holen wir uns Hilfe und unterstützen Initiativen, die sich gezielt gegen die digitale Ausgrenzung Einzelner stellen.
HateAid – Menschenrechte gelten auch im Netz
Eine dieser Initiativen ist HateAid, die seit vielen Jahren die Menschenrechte im digitalen Raum stärken. Als absolute Expert*innen auf diesem Gebiet beraten sie Menschen, die von digitaler Gewalt betroffen sind und bieten rechtliche Unterstützung an. Doch HateAid wendet sich mit ihrer Arbeit auch an andere Stellen: Indem sie Politik, Justiz und Wirtschaft über Hass im Netz aufklären und so konkrete Lösungen für unsere Demokratie schaffen. Das Ziel ist dabei stets das Netz zu einem Ort zu machen, in dem Meinungsfreiheit gilt und Teilhabe möglich gemacht wird. Ein Einsatz, dem man nicht zu viel Anerkennung schenken kann.
Wenn ihr mehr über HateAid und ihre wichtige Arbeit erfahren wollt, könnt ihr euch hier informieren. Auf der Website werden die unterschiedlichsten Arten von Hass und Diskriminierung – im Netz und im echten Leben – ausführlich erklärt und Lösungsvorschläge angeboten.
Lasst uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, den digitalen Raum sicherer, gerechter und solidarischer für uns alle zu machen. Denn wir glauben an die Kraft der Gemeinschaft. Macht mit!
Die Deutsche Telekom steht für Vielfalt und Diversität. Mehr über unsere Werte erfährst du hier .
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